Einladung zur Dokumentarfilmsektion der ShortCutz Awards 2014

Chaja & Mimi hat bei den Shortcutz Berlin Awards 2014 den Preis für den besten Dokumentarfilm gewonnen. Bei den Shortcutz Berlin Awards konkurieren die Shortcutz-Gewinner der Sessions des vergangenen Jahres in verschiedenen Kategorien. Qualifiziert hatte sich der Film, weil er im Frühjahr 2014 zum Winner of the Month of May gekürt wurde, weshalb mich dann in der Folge BerlinFilmCentral interviewte.

 

Geschenkt wurde uns nichts ist auf dem Filmfest Frauenwelten in Tübingen zu sehen, was mich sehr freut. Er läuft dort am Montag, 24. November um 16 Uhr im Kino Museum 2.

Zu der Gelegenheit hat mich Sandra Briehl vom Radiosender Wüste Welle interviewt. Das Interview wird am Freitag, 21. November zwischen 18 und 18:30 ausgestrahlt und wird danach auf der Website des Senders zu finden sein.

 
Logo der Filmfestspiele Biberach

Geschenkt wurde nichts feiert seine Deutschlandpremiere auf den 36. Filmfestspielen Biberach. Zu sehen ist er dort am Samstag, den 1.11. um 11.30 und am Sonntag, 2.11. um 14:05 in der Traumfabrik BiberachAls Vorfilm an beiden Aufführungen kommt Chaja & Mimi, der ausser Konkurrenz auf dem Festival läuft. Das Festival rät, Karten im Voraus bei der Traumfabrik zu reservieren. 

Ach ja, und der Regisseur wird an beiden Terminen anwesend sein und Rede und Antwort stehen...

 

 
Rezension von Ingrid Strobl

Mein Highlight dieses Sommers: Ingrid Strobl hat eine Rezension zu Geschenkt wurde uns nichts geschrieben. Und was für eine! Da Ingrid Strobl für mich die Autorin zum Thema Frauen im Widerstand ist, fühle ich mich besonders geehrt.

Sie schreibt, der Film hat "eine Tiefe jenseits von Heldinnenverehrung und erweist den Frauen nachträglich die schmerzlich vermisste Würdigung ihres Mutes und ihrer historischen Leistung. Ein wunderbarer Film, dem ich ein großes Publikum wünsche." Na, da bleibt mir ja nicht viel zu wünschen übrig.

Nachzulesen ist die Rezension auf dem Blog von Ingrid Strobl.

 
Die Junge Union Rosenheim hat einen wundervollen Brief geschrieben (Symbolbild)

Die Junge Union ist großartig. Wenn es sie nicht gäbe, man müsste sie erfinden  vor allem die in Rosenheim. Schon vor zwei Jahren hat sie sich bei der antifaschistischen infogruppe rosenheim in einem offenen Brief über die Aufführung von Dawn of the Dorks beschwert, der irgendwie auch an meine Adresse geht. 

Das lokale Nachrichtenportal rosenheim24.de veröffentlichte ihn und lud seine Lesenden ein, das zu kommentieren  was dann in Ergüssen mündete, die sich zwischen ansehnlicher politischer Diskussion und "die infogruppe gehört ausgerottet" bewegten. Das hat mich schon damals total gejuckt, zu antworten, aber ich hab zu spät davon gehört. Doch als die JU-Rosenheim den selben Brief jetzt nochmal auf ihrer Facebookseite repostet hat, konnte ich nicht an mich halten und schrob der Jungen Union Rosenheim diese Antwort...

 

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