Das Festival Mundial de Cine Extremo "San Sebastián de Veracruz" im mexikanischen Veracruz zeigt Geschenkt wurde uns nichts am 20. Januar im Wettbewerb. Dies ist die Weltpremiere meines neues Films und es freut mich sehr. Aber zum Hinfahren ist es mir dann leider doch zu weit weg.

Bei der Gelegenheit habe ich gleich mal eine Facebookseite für den Film erstellt. Wer sowieso bei der Datenkraake aktiv ist, kann dort auch gerne kundtun, den Film zu mögen... 

 
Die Schrotteltrophäe - Der Publikumspreis der Bockinale

Buns hat dieses Jahr auf der Bockinale, dem Trashfilmfestival in Frankfurt am Main, den Publikumspreis gewonnen. Teilen muss der Film sich die Auszeichnung mit Hacki Chan- Ride on Putin von TrashRiotProduction und  hellwach-der Wackelfilm von Bornheim Production, die mit gleicher Stimmenzahl gewählt wurden. Da ich nicht anwesend war, hatte ich keine Chance - Harald Flörke durfte die liebevoll gestaltete Trophäe mit nach Hause nehmen.

Buns läuft auch dieses Jahr auf dem Festival des gescheiterten Films in München, Rostock, Berlin, Erlangen, Fürstenwalde und Wien. Aber da er hat schon 2008 auf dem Trashfilmfest in Kassel den 3. Platz gemacht hat, frage ich mich langsam, ob das noch so echtes Scheitern ist. Zum Glück bemisst sich Scheitern ja nicht nur am Ergebnis, sondern auch an den Erwartungen - ein zweites, subjektives Stellrad, an dem sich ja im Zweifelsfalle immer drehen lässt...

 
Logo der langen Nacht des politischen Kurzfilms

Chaja & Mimi wurde am 23. Oktober auf der Langen Nacht des politischen Kurzfilms der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Das Publikum im Kino CinéMayence votete den Film auf den 3. Platz. Yippie!

 
Interview in der ADZ. (Quelle: http://www.adz.ro)

Kleine Nachlese zum Jüdischen Filmfestival Bukarest: Die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien hat mich anläßlich der Filmvorführung in Bukarest interviewt.

Online nachzulesen kann man es hier:
Ein deutscher Film beim Jüdischen Filmfestival.
Von Elisa Werner.

 

Das Anne Frank Zentrum nutzt Chaja & Mimi seit 2011 im Rahmen des Projektes »Nicht in die Schultüte gelegt …«, ein Lernmaterial, das auf Kindheitsgeschichten und historischen Fotos aus den 1930er Jahren von (ehemaligen) Berliner Jüdinnen und Juden basiert und in dessen Rahmen manchmal eben auch "Chaja und Mimi" Verwendung findet. Am 22. Oktober stellt das Anne Frank Zentrum das Projekt und die Materialien vor, in der Stiftung Neue Synagoge - Centrum Judaicum, Oranienburger Straße 28, von 16-18 Uhr.

Anmeldung über die Website des Anne Frank Zentrum.

 

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